Wir verabreden uns heute zum Dönerdate mit unserem lieben Gasttester Sven. Wir treffen uns in der Mitte und lernen etwas über Julius Leber! Aufgepasst.
Das Ambiente
Efdal Food Corner befindet sich weithin sichtbar oben auf der Julius-Leber-Brücke. Die Alubox ist ziemlich groß, trotzdem arbeitet nur ein einziger Dönermann darin. Der ist sehr nett und bedient uns echt sehr freundlich. Alubox heißt auch in diesem Fall: drinnen sitzen ist nicht. Dafür stehen auf dem breiten Vorplatz ausreichend Tische und Stühle (nicht wackelnd) und die Ecke ist zudem durch Blumenkästen von Straße und Bürgersteig abgetrennt. Also durchaus hübsch gemacht das ganze.
Der Döner
Wir bestellen drei Döner komplett, jeweils mit Kräuter und scharf. Metin möchte nur scharfe Soße, findet den Döner dann konsequenterweise zu scharf. Hm. Da besteht wohl ein Zusammenhang.
Der Spieß ist am Dienstag Abend um halb sieben schon fast leer, aber es reicht noch für uns. Der Viertelfladen ist angenehm getoastet und warm. Das ist doch schon mal ein guter Anfang. Als Salat gibt es Eisberg, Tomate, Gurke und Rotkohl, der angenehm schmeckt. Die Kräutersoße fällt mir nicht weiter auf, die scharfe Soße ist scharf genug und nervt nicht. Der Spieß bei Efdal Food Corner ist tatsächlich aus Kalbfleisch, das hätten wir eigentlich nicht erwartet in einem Aluboxdöner. Cool. Es ist zwar, wie gesagt, der Fleischrest des Tages, aber es schmeckt uns sehr gut. Leckeres Fleisch, gut genug gegrillt. Und warm genug.
Das Fazit
Der Döner bei Efdal Food Corner auf der Julius-Leber-Brücke ist Qualität. Er bietet keine Überraschungen, aber das, was er macht, macht er richtig. Nette Bedienung, angenehme Umgebung, gutes Fleisch: was will man denn schon mehr? Wir würden bei Efdal Food Corner wieder essen, wenn wir nicht noch so viele andere Dönerbuden aufm Zettel hätten. Dafür gibt es von uns 3,5 von 5 Dönern.
PS: Wer weiß, wer Julius Leber war, darf die Antwort in die Kommentarleiste tippen! Zu gewinnen, gibt es das gute Gefühl, schlau zu sein!
Schreibe einen Kommentar